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3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
Gesellschaft mit dem Sitz in Halle und Leipzig. In Berlin wurde 1887 von der Regierung das Seminar für orientalische Sprachen (s. d.) begründet, wie solche schon früher in Wien (Orientalische Akademie), Paris ( École spéciale des langues orientales
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
die Veröffentlichungen der Asiatischen Gesellschaften in London, Kalkutta und Bombay. Besondere Lehranstalten für orientalische Sprachen gibt es in Rom, Paris, Wien (orientalische Akademie), Petersburg und Berlin (orientalische Seminar, seit 1887). Abgesehen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0847, von Seminar für orientalische Sprachen bis Seminolen Öffnen
Vorbildung zum hohem Lebramt in Preußen und Sachsen (1889). Seminar für orientalische Sprachen, eine 27. Okt. 1887 eröffnete, der Berliner Universität angegliederte und der gemeinsamen Verwaltung des preuß. Unterrichtsministeriums und des deut
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0853, von Seminara bis Semiotik Öffnen
in der Präparandenschule vorangehen, im Königreich Sachsen sechs Jahre beträgt. Auch hinsichtlich des Lehrplans herrscht große Mannigfaltigkeit. Im Königreich Sachsen ist z. B. an allen Seminaren Unterricht in der lateinischen Sprache pflichtmäßig eingeführt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0120, von Sacco bis Sachbeschädigung Öffnen
für das Gebiet der semitischen Sprachen nach Berlin berufen, wurde er dort 1887 auch zum kommissarischen Direktor des neubegründeten Seminars für orientalische Sprachen ernannt, um dessen Organisation und Leitung er sich große Verdienste erwarb. Interessante
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0968, von Rosen bis Rosenau Öffnen
Sprachen, dann seit 1824 in Berlin unter Bopp Sanskrit und veröffentlichte "Radices linguae sanscritae" (Berl. 1827). Als Professor der orientalischen Litteratur an die Universität London berufen, gab er die arabische Algebra des Mohammed ben Musa (Lond
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
. Sie erfahren Zuverlässiges wohl am besten vom Vorstand der Handelshochschule in Triest. Auf dergleichen Einzelheiten können sich unsre Artikel unmöglich einlassen. E. Metzner in Frankfurt a. M. Die Eröffnung des Seminars für orientalische Sprachen in Berlin
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0131, von Sachbeschädigung bis Sacher-Masoch Öffnen
129 Sachbeschädigung - Sacher-Masoch in Wien, 1876 als Professor der orient. Sprachen nach Berlin berufen, 1887 zugleich mit der Leitung des Orientalischen Seminars der Universität betraut und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0800, von Sediment bis See Öffnen
800 Sediment - See. thätig und ward 1832 Sekretär am Collège de France sowie (an seines Vaters Stelle) an der Schule für lebende orientalische Sprachen, welche Stellungen er über 30 Jahre bekleidete. Er starb 2. Dez. 1875. S. gab seines Vaters
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0869, von Robinson bis Robinson Crusoe Öffnen
Clinton bei New York, zog sich aber 1818 auf die Besitzungen seiner Gattin zurück. Nach deren Tod widmete er sich seit 1821 zu Andover in Massachusetts dem Studium der Theologie, seit 1826 zu Paris, Halle und Berlin dem der biblisch-orientalischen Sprachen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Buschir bis Büttner Öffnen
am Seminar für orientalische Sprachen daselbst ernannt. Außer verschiedenen Vorträgen und Aufsätzen in Warnecks »Missions-Zeitschrift«, der »Deutschen Kolonialzeitung« und andern Blättern veröffentlichte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0407, von Breslauer Braun bis Breßlau Öffnen
sowie in der Komposition aus, wirkte dann bis 1879 als Lehrer des Klavierspiels an der Kullakschen Akademie daselbst und gründete im letztgenannten Jahr das "Berliner Seminar zur Ausbildung von Klavierlehrern und -Lehrerinnen", verbunden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0572, von Hirth bis Hirzel Öffnen
. (als Manuskript gedruckt, Leipz. 1883). 3) Bernhard, Orientalist, geb. 1807 zu Zürich, studierte dort und in Berlin Theologie und Philologie, ward 1835 Professor der orientalischen Sprachen in Zürich, übernahm aber 1837 die Pfarrei Pfäffikon
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0613, Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) Öffnen
Vorlesungen über orientalische Sprachen hielt, ward 1823 außerordentlicher, 1825 ordentlicher Professor in Jena, 1828 Kirchenrat und 1843 Geheimer Kirchenrat. Er starb 16. März 1864. Als seine Hauptschrift ist die "Grammatica syriaca" (Halle 1827) zu
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0577, von Wetzschalen bis Weybridge Öffnen
Ölsnitz, bezog 1836 die Universität Leipzig, wo er Theologie und orientalische Sprachen studierte, ging 1843 nach Oxford, um die Schätze der dortigen Bodleyanischen Bibliothek zu benutzen, wurde 1846 Dozent der arabischen Sprachen an der Universität zu
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0207, von Nojos bis Nöldeke Öffnen
ordentlicher Professor der Theologie in Kiel und wirkt seit 1872 als Professor der orientalische Sprachen in Straßburg. Seine Hauptwerke sind: "Geschichte des Korans" (Götting. 1860); "Über die Mundart der Mandäer" (das. 1862); "Die Gedichte des Urwa
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0572, von Lamarck bis Larnaka Öffnen
Professor der orientalischen Sprachen und der Philosophie in Amsterdam, 1872 Professor der Philosophie an der Universität zu Leiden. Er veröffentlichte außer zahlreichen Beiträgen für holländische, deutsche, englische u. französische Zeitschriften: »Joannes
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0384, von Mechanik bis Mechitaristen Öffnen
Berlin, wo er 1815 starb. Von seinen Werken sind ein Katalog der Düsseldorfer Galerie mit Kupfern und eine Sammlung von Kupferstichen nach den besten Werken Holbeins hervorzuheben. Mecheln (vläm. Mechelen, franz. Malines), Hauptstadt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0007, von Bläu bis Blauer Montag Öffnen
"Zeitschrift für Erdkunde" etc. berichtet. Seine gelehrten Arbeiten über orientalische Sprach- und Altertumskunde finden sich in den "Blättern für Münzkunde" und der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (z. B. die Untersuchungen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0642, von Moskau bis Müller Öffnen
in Indien. In England setzte er die Begründung einer 1890 in London eröffneten Unterrichtsanstalt für die lebenden Sprachen des Orients durch, die dem orientalischen Seminar in Berlin analog ist. 27) Andreas, Maler, starb 29. März 1890 in Düsseldorf
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0965, von Mohl (Jul. von) bis Mohl (Robert von) Öffnen
auf der Universität und im theol. Seminar zu Tübingen evang. Theologie (1818-23), wandte sich dann in Paris dem Studium der orient. Sprachen zu. 1826 wurde er außerord. Professor der orient. Litteratur zu Tübingen; er hat diese Professur indes nie